Unsere Tollitäten 2024/2025
    Prinzessin Uschi I. und Kinderprinzenpaar Emil I. & Annika II.
    Löstige Bröder Aktive 2024/2025
    Mir kumme mit allemann vorbei
    Frühschoppen Blankenheim
    Session 2024 / 2025 Prinsessin Uschi I.
    Standquartier 2024

    Von Gudrun Klinkhammer, 23.01.12, ksta.de

    Werner und Jutta Soens aus Golbach regieren in dieser Session über die Kaller Jecken. In der „Kaller Hött“ wurden sie am Samstag in Amt und Würden gesetzt. Die Suche nach einem Prinzenpaar war diesmal mühevoll gewesen.

    Proklamation in Kall
    Mit den Worten „Wir sind glücklich“ wandte sich Prinz Werner II., der mit seiner Frau Jutta die Kaller Jecken durch die Session führen wird, an sein jeckes Volk. (Bild: Klinkhammer)
    Proklamation Kall

    Kall - Prinz Werner II. (Soens) fackelte am Samstagabend nicht lange. Nachdem er zu vorgerückter Stunde gemeinsam mit seiner Lieblichkeit, Prinzessin Jutta I. (Soens), die Bühne in der Kaller Bürgerhalle betreten hatte, berichtete der 45-jährige Baufachmann und Nebenerwerbslandwirt von seinem karnevalistischen Werdegang. Die rund 450 Gäste in der ausverkauften „Kaller Hött“, darunter auch Kalls Bürgermeister Herbert Radermacher, hörten mucksmäuschenstill zu, nachdem sie die neuen Tollitäten gebührend begrüßt und gefeiert hatten. Von einem „Volltreffer“ und einem „super Prinzenpaar“ war da im Saal die Rede.

    Nächtelang nicht geschlafen

    Von David Dreimüller, 24.01.12, rundschau-online.de

    Prinz Werner II. und seine Prinzessin Jutta I. erhielten in der Sitzung der „Löstige Bröder“ in der Bürgerhalle von ihren Vorgängern, Kalle I. und Trixi I. das närrische Zepter überreicht. Zudem gab es den Rathausschlüssel.

    Einen triumphalen Einmarsch bereiteten die Kaller Jecken ihrem neuen Prinzenpaar Werner II. und Jutta I.(Foto: Dreimüller)


    KALL - Die Kaller Jecken werden in dieser Session von Prinz Werner II. und seiner Prinzessin Jutta I. (Soens) regiert. Die beiden Tollitäten erhielten in der Sitzung der „Löstige Bröder“ in der Bürgerhalle von ihren Vorgängern, Kalle I. und Trixi I. (Haseleu) , das närrische Zepter überreicht. Zudem gab es von Bürgermeister Herbert Radermacher den Rathausschlüssel.

    Von Reiner Züll, 17.05.11, KSta.de

    Die Karnevalsgesellschaft „Löstige Bröder“ hat wieder etwas auf der hohen Kante. Lediglich beim kostenintensiven Karnevalszug hat man in der abgeschlossenen Session draufgezahlt.

     

     

    Kall - Gute Nachrichten konnte der Vorsitzende der Kaller Karnevalsgesellschaft „Löstige Bröder“, Werner Keutgen, während der Jahreshauptversammlung im Saal Gier verkünden. War der Verein im vergangenen Jahr quasi noch am finanziellen Krückstock gegangen, so konnten Keutgen & Co durch rigorose Sparmaßnahmen in diesem Jahr eine erfreuliche Verbesserung der Kassenlage vermelden. Man habe wieder „schwarze Zahlen“ schreiben können.

    Von Reiner Züll, 06.03.11, KSta.de

    Knapp 700 Zugteilnehmer marschierten am Sonntag durch den Ort. Schneemänner wurden ebenso gesichtet wie Hawaiianer und Außerirdische. Die KG „Löstige Bröder“ erhielt jede Menge närrische Unterstützung aus den Nachbarorten.

     

    Kall - Mit ihrem Karnevalsmotto „Flughafen“ hatte die KG „Löstige Bröder“ den Kaller Jecken eine wahre Steilvorlage für die Gestaltung ihrer Wagen oder Fußgruppen gegeben. Fast alle Zugnummern zielten auf das Motto ab, wobei die Teilnehmer großen Ideenreichtum bewiesen. Schon bevor sich der Umzug am Sonntag im Marsch setzte, war Werner Keutgen, der Vorsitzende der KG, mit der Resonanz zufrieden.

    von Gudrun Klinkhammer, 03.03.11, KSta.de

    Natürlich ließ sich Herbert Radermacher nicht so einfach das Zepter aus der Hand nehmen. Ganz nach dem Vorbild großer Politiker in diesen Zeiten sträubte er sich dagegen, die Macht abzugeben.


    Kall -
    Die Jecken trauten gestern beim Rathaussturm ihren Ohren nicht: Bürgermeister Herbert Radermacher sprach bayrisch! In Scharen waren die Möhnen und Karnevalisten aus dem Kernort und aus den umliegenden Orten wie beispielsweise Keldenich, Sötenich, Scheven und zum ersten Mal auch aus Wahlen angerückt, um am Weiberdonnerstag bis Aschermittwoch die Regierungsgeschäfte zu übernehmen.

     

    Natürlich ließ sich der Bürgermeister nicht so einfach das Zepter aus der Hand nehmen. Ganz nach dem Vorbild großer Politiker in diesen Zeiten sträubte er sich dagegen, die Macht abzugeben. Doch gegen die jecke Menge hatte er keine Chance. Die Gardisten des ausrichtenden Karnevalsvereins „Löstige Bröder“ luden die Kanone („Möcke-Flitsch“) und ballerten gnadenlos drei Mal auf den Rathausbunker.

    Drahtige Gardisten

    Als der Bürgermeister immer noch standhaft in seinem Zimmer ausharrte, marschierten zwei besonders drahtig aussehende Gardisten in die Beamtenfestung.

    Lange dauerte es nicht, dann wurde Herbert Radermacher in Ketten auf den Rathausvorplatz geführt. Er meckerte grimmig: „Jo mei, es bleibt mir jo nix andres übrig. Ihr Saupraißen ihr, schießt das ganze Rathaus z'samm.“ Da das Gebäude derzeit sowieso renoviert wird, wurde die schwere „Straftat“ der Kanoniere nicht weiter verfolgt.

    Nachdem die Kaller Prinzessin Trixi und Kinderprinzessin Anika dem gefangenen Stadtoberhaupt einen roten Schlips zunächst umgebunden und dann gleich wieder abgeschnitten hatten, bat der KG-Vorsitzende Werner Keutgen die übrigen zum Sturm erschienenen Tollitäten um eine kleine Ansprache.

    Zum ersten Mal stand bei dieser Gelegenheit das Dreigestirn der St. Nikolaus-Schule mit Bäuerin Theresa, Prinzessin Annika und Jungfrau Victoria im Fokus der Öffentlichkeit.

    Bevor der Bürgermeister die Narrenschar zum gemütlichen Umtrunk ins gut geheizte Rathaus einlud, tanzten die „Kallbachmücken“ und die Kaller Möhnen im Sonnenschein. Immer wieder erhielten sie für ihre Vorträge herzlichen Applaus. So auch von einem Gast aus Wien. Seit vielen Jahren reist nämlich Christa Gamse nach Wahlen zur Familie von Ortsvorsteher Ralf Klöckner, um von dort aus den Rheinischen und den Eifeler Karneval eine Woche lang in vollen Zügen genießen zu können.

    Von Gudrun Klinkhammer, 23.01.11, Ksta.de

    Bürgermeister Herbert Radermacher hatte alle Tollitäten aus der Gemeinde eingeladen. Und so bevölkerten Prinzen und Prinzessinen, Solo-Mariechen und Garden die Bürgerhalle.

     

     

    Kall - Bürgermeister Herbert Radermacher hatte für Sonntagmorgen in die Bürgerhalle zum Prinzenempfang geladen, und sämtliche Tollitäten des Gemeindegebietes samt Gefolge waren der Einladung gefolgt.

    Allen voran schritten Prinzessin Trixi I. und Prinz Kalle I. (Haseleu), die amtierenden Regenten aus dem Kernort, auf die Bühne. An der Seite des Regentenpaares marschierte auch das neue Kinderprinzenpaar aus Kall, Anika II. (Zaun) und Martin I. (Müller), mit ein.

    Zudem waren die großen und kleinen Tollitäten aus Wahlen, Sistig, Scheven und Sötenich vor Ort, um dem Bürgermeister ihre Aufwartung zu machen und kräftig zu feiern.

    Von Gudrun Klinkhammer, 16.01.11, KaSta.de

    Ein tolles Programm rundete die Inthronisierung ab. Der Elferrat betrat als Pilotencrew die Bühne, denn das von André Rutzek erdachte Motto lautete: „Industriegebiet mit Einkaufsflair, jetzt muss noch 'ne Airport her!“

     

     

    Kall - „Hey, super Prinzenpaar“, sangen am Samstagabend rund 400 Karnevalisten in der ausverkauften Kaller „Hött“. Mit Prinz Kalle I. und Prinzessin Trixi I. hatten die „Löstige Bröder“ voll ins Schwarze getroffen. Der jecke Schlachtruf schien nicht enden zu wollen, als sich die neuen Tollitäten den Weg von der „Prinzentüre“ der Bürgerhalle im hinteren Saalbereich bis zur Bühne bahnten.

    Von Gudrun Klinkhammer, 02.01.11, KaSta.de

    Einige hundert Tänzerinnen und Tänzer aus vielen Ortschaften der Kommunen Kall, Schleiden, Hellenthal und Mechernich traten in insgesamt 18 einzelnen Kategorien an.

    Kall - Kaum sind die letzten Weihnachtsglocken und Neujahrsböller verklungen, da legen die Karnevalisten schon wieder einen Gang zu. Gestern ging in der „Hött“, wie die Kaller Bürgerhalle gerne genannt wird, der 21. Gardewettstreit der Ringgemeinschaft des Altkreises Schleiden über die Bühne - und das mit enormem Andrang.

    Von Reiner Züll, 10.05.10, Ksta.de

    In Anbetracht der misslichen Lage hatte Vorsitzender Ingo Keller keine Probleme, die Mitglieder von der Notwendigkeit einer Beitragserhöhung zu überzeugen, zumal sich keiner der Versammlungsteilnehmer an die letzte Erhöhung erinnern konnte.

    Kall - Aus der karnevalistischen Sicht, was das Programm anbetraf, war die vergangene Session für die KG „Löstige Bröder“ ein großer Erfolg, konstatierte Geschäftsführer Wilfried Larres bei der Jahreshauptsammlung im Saal Gier. Finanziell aber, so resümierte Kassierer Wolfgang Goebel, war die Session ein „beschissenes Jahr“. Man habe einen Gesamtverlust von fast 8000 Euro hinnehmen müssen. Goebel: „Das ist viel Geld, dass uns für die weitere Arbeit fehlt“. Der Kassenbestand sei auf 1600 Euro geschmolzen.

    Von Gudrun Klinkhammer, 14.02.10, KSta.de

    Der närrische Lindwurm schlängelte sich am Sonntag vom Industriegebiet durch die Innenstadt zur Straße Im Auel. „Kall im All“ lautete das Motto des tollen Treibens.

    Kall - 25 Wagen, ein gutes Dutzend Fußgruppen und sechs Musikkapellen schlängelten sich am Sonntag vom Industriegebiet durch die Innenstadt zur Straße Im Auel. „Kall im All“ lautete das Motto des diesjährigen Karnevalsumzuges, der erstaunlich viele Jecke an den Zugweg lockte. Trotz des widrigen Wetters hielten die Veranstalter vom Karnevalsverein „Löstige Bröder“ am herkömmlichen Zugweg fest, der den kurzen, aber steilen Kirchberg hinunter führt.

    Von Franz Küpper, 12.02.2010, Kölner Rundschau

    Auf die Kaller Kanoniereist Verlass. Trotz der widrigen Wetterbedingungen schafften sie es, die „Flitsch“
    Die „Flitsch“ drohte gestern zu streiken. Bürgermeister Herbert Radermacher tat den rund 100 Jecken einen Gefallen.

    Kall. Gestern Morgen Sturm auf das Kaller Rathaus. Bei Minus sieben Grad und bitterkalten Nordostwind tat Bürgermeister Herbert Radermacher den rund 100 Jecken auf dem Rathausvorplatz einen Gefallen. Ohne Widerstand, ohne zu murren und ohne unnötige Zeitverzögerung ließ sich das Gemeindeoberhaupt von der Kaller Prinzengarde in Gefangenschaft nehmen und in Ketten legen. Aus dem ersten Stock des Verwaltungsgebäudes wehte die weiße Kapitulations-Fahne. Um kurz nach 12 Uhr war es offiziell: Das Rathaus war erobert, seit gestern ist Kall wieder fest in Narrenhand. Jetzt regieren bis Aschermittwoch die Jecken.



    Die kamen trotz des Schneetreibens und mussten kurz bangen. Denn das ohrenbetäubende Kanonengeschoss der Kaller Prinzengarde, die „Flitsch“ drohte zu streiken. „Durch den Schnee kann der Zündmechanismus beeinträchtigt werden“, sagte Komandant Ralf Sauerbier. Doch auf die treffsicheren Kaller Gardisten war wie immer Verlass.

    Die Kanoniere „feuerten“ per Knopfdruck auf das Heim der Verwaltungsbeamten. Dennoch: statt der üblichen drei Böllerschüsse donnerte es wegen des dichten Schneefalls dieses Mal nur zweifach aus dem Kanonenrohr: Offensichtlich war es auch der „Flitsch“ am Donnerstag zu kalt geworden.

    Von Gudrun Klinkhammer, 11.02.10, kasta.de

    Nach einem kurzen Intermezzo in der Kälte wurde im warmen Sitzungssaal weitergefeiert. Prinzessin Heidi und Prinz Ferdi machten Bürgermeister Radermacher schnell klar, dass er in den nächsten Tagen nichts zu sagen hat.


    Auf große Reden verzichtete Bürgermeister Herbert Radermacher. Stattdessen lud er die vielen Jecken in seinen Beamtenbunker ein, um dort in geheizten Räumen zu feiern. (Bild Klinkhammer)

     

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