Unsere Tollitäten 2024/2025
    Prinzessin Uschi I. und Kinderprinzenpaar Emil I. & Annika II.
    Löstige Bröder Aktive 2024/2025
    Mir kumme mit allemann vorbei
    Frühschoppen Blankenheim
    Session 2024 / 2025 Prinsessin Uschi I.
    Standquartier 2024

     
    Den Löstige Bröder war kein Weg zu weit - Auch die Domizile von Prinz, Bauer und Jungfrau mit rot-weißer Deko verziert – Die heftigen Regengüsse einfach ignoriert
     
    Kall – Es ist bei dem Kaller Karnevalsverein seit vielen Jahren ein guter Brauch die Häuser ihrer Tollitäten nach erfolgter Proklamation mit rot-weißer Deko zu schmücken. Und um ihren närrischen Würdenträger diese Ehre zuteilwerden zu lassen, ist dem Deko-Team um Sabine Herr und Renate Schüttler kein Weg zu weit. So auch am heutigen Montag nach der furiosen Inthronisierung des "Federwölkchen"-Dreigestirns mit Prinz Michael I. (Schulz), Bauer Uwe I. (Walber) und Jungfrau „Markus I. (Walker) am Samstagabend bei der Kostümsitzung.


    Am Montag galt es nun drei Domizile der närrischen Herrscher mit dem obligatorischen Häuserschmuck zu verzieren. Dafür war zunächst eine Reise nach Zülpich-Wichterich fällig, denn Prinz Michael Schulz, seit vielen Jahren im Kaller Karneval und vornehmlich im vereinseigenen Männer-Showballett „Federwölkchen“ aktiv, wohnt in Wichterich. Nach dem Motto „Viele Hände, schnelles Ende“, war des Prinzen Domizil am späten Nachmittag mit der rot-weißen Deko ausgestattet.

    Jugendprinzessinnen, Prinzenpaare und Dreigestirne gaben sich im Schevener Dorfsaal die Ehre – Die Vereine aus der Gemeinde präsentierten ihre Garden – Dank mit Gemeindeorden und Schokolade
     
    Kall-Scheven - Bürgermeister Hermann-Josef Esser hatte eingeladen, und alle kamen. Im vollbesetzten Schevener Dorfsaal gaben sich am Sonntagmorgen alle Karnevalsvereine aus der Gemeinde Kall mit ihren Tollitäten ein Stelldichein, um sich dem Bürgermeister und den Vertretern von Rat und Verwaltung vorzustellen. Und so bot sich ein auf der Bühne ein buntes Bild, als Hermann-Josef Esser sich mit allen Kinderprinzenpaaren, Prinzenpaaren und Dreigestirnen zum obligatorischen Gruppenfoto stellte.


    Die Schevener KG „Jecke vom Hahnebömsche“, die den Bürgermeisterempfang ausrichtete, präsentierte ihr Prinzenpaar Stefan I. (Böhm) und Laura I. (Bergheim). Die Kaller „Löstige Bröder“ waren mit ihrer Jugendprinzessin Larissa I. (Mertens) und dem erst am Vorabend proklamierten Federwölkchen-Dreigestirn Prinz Michael (Schulz), Bauer Uwe (Walber) und Jungfrau Markus (Walker) zum Empfang erschienen.

     
    Der Narrenthron der „Löstige Bröder“ war lange verwaist – Jetzt regieren Prinz Michael, Bauer Uwe und Jungfrau Markus die Kaller Narren - Die vereinseigenen Gewächse sorgten für Furore – Singender Bürgermeister
     
    Kall - Im zweiten Jahr nach Corona und Flut feierte der Karnevalsverein (KV) „Löstige Bröder“ ihren Sitzungskarneval im Dorfsaal der Schevener Freunde von den „Jecke vom Hahnebömsche“. Nach der Kindersitzung am vergangenen Wochenende, erfolgte nun am Samstag mit der Prinzenproklamation bei großen Kostümsitzung des Vereins ein erster Sessions-Höhepunkt. Mit der Proklamation eines stolzen Dreigestirns fand das 2020 proklamierte Prinzenpaar Yvonne und Bernd Kläß nach vier Jahren endlich Nachfolger. Zwei Jahre war Karneval ganz ausgefallen, letztes Jahr waren die Kaller Jecken von Jugendprinzessin Jule I. (Piana) regiert worden.


    Ab sofort haben Prinz Michael (Schulz), Bauer Uwe (Walber) und Jungfrau Markus (Walker) das Sagen in Kall. Alle drei sind Mitglieder der Männergarde „Federwölkchen“ und haben sich deshalb den Namen „Federwölkchen-Dreigestirn“ gegeben.

    Mit Luftballons und Papier-Rosen – Die Häusle-Dekorateure der Kaller „Löstige Bröder“ trotzten Schnee und Eis – Den Falkenweg in Prinzessin-Allee umbenannt – Nächsten Montag geht’s zum Domizil der großen Tollitäten



    Kall – Ganz schön was los war am Montagabend am Haus der Familie Mertens in Kall, wo die frisch proklamierte Jugendprinzessin des KV „Löstige Bröder“, Larissa I. (Mertens) zuhause ist. Wie es seit vielen Jahren bei den Kaller Karnevalisten guter Brauch ist, werden die Häuser der Tollitäten bunt geschmückt und die Straßennamen kurzerhand in Prinzessin- oder Prinzenallee umbenannt. Organisiert werden die Schmück-Aktionen von Sabine Herr und Renate Schüttler, unterstützt von der Vereinskünstlerin Jaqueline Dreßen, die das obligatorische Bild der Tollitäten malt und darauf die Hobbys der jeweiligen Würdenträger darstellt.

    Kall - Die Kaller Karnevalsgesellschaft „Löstige Bröder“ startet zum Jahresbeginn mit dem Motto „Spaß für all‘ – Zirkus in Kall“ in eine turbulente und superkurze Session. Bereits am 14. Februar ist Aschermittwoch und alles vorbei. Weil die Bürgerhalle in Kall nach der Flutkatastrophe im Juli 2021 noch immer nicht nutzbar ist, finden die Sitzungen der Löstige Bröder auch in diesem Jahr bei den Freunden der KG „Die Jecke vom Hahnebömsche“ im Schevener Dorfsaal statt. Besonders groß ist die Freude bei Kalls Narren-Chefin Simone Saßmann, dass der Verein in diesem Jahr sowohl große als auch kleine Tollitäten präsentieren kann. 

    Begonnen hat der Kaller Karnevalsverein seine Session bereits am ersten Januarsonntag mit dem Kartenvorverkauf für die große Kostüm- und Proklamationssitzung am 20. Januar. Eventuell vorhandene Restkarten für die Sitzung sind in der Buchhandlung Pavlik in der Bahnhofstraße erhältlich.

    Einige Gastauftritte bei befreundeten Vereinen haben Vorstand, Rotröcke und Garden der Kaller Karnevalisten bereits absolviert. Wegen der Kürze der Session startet der Verein am Samstag, 13. Januar, um 15 Uhr (Einlass 14 Uhr), sein Sitzungsprogramm mit der Kindersitzung, in dessen Verlauf das neue Kinderprinzenpaar proklamiert wird. Simone Saßmann: „Alle Kinder sind zur Sitzung willkommen. Für sie ist der Eintritt frei“. 

    Eine Woche später, am Samstag, 20. Januar, um 20 Uhr (Einlass 19 Uhr), findet im Schevener Dorfsaal die große Kostümsitzung statt, in dessen Verlauf die neuen Tollitäten von Bürgermeister Hermann-Josef Esser auf den Narrenthron gehoben werden. Das Geheimnis, wer die Kaller Narren durch die kurze Session führen wird, wird erst gelüftet, wenn die Tollitäten in den Saal einmarschieren. Simone Saßman: „Es können einer, zwei oder auch drei sein“. Für die Sitzung hat Literat Ralph Drehsen ein buntes Programm zusammengestellt, das von Sitzungspräsident Patrick Züll präsentiert wird.

    Schon einen Tag später, am Sonntag, 21. Januarwerden sich die neuen Kaller Tollitäten ab 11 Uhr beim Bürgermeisterempfang im Dorfsaal Scheven zusammen mit allen Tollitäten aus der Gemeinde Kall präsentieren. Die Eröffnung des Standquartieres im Saal Gier folgt am Samstag, 27. Januar, um 20 Uhr.

    Ein Großkampftag für die Vereinsmitglieder und alle Kaller Jecken ist der Weiberdonnerstag am 8. Februar. An diesem Tag treffen sich die Jecken, die Möhnen und die Tollitäten um 10.30 Uhr im Vereinslokal Gier, um mit der Musikkapelle Kall, der Prinzengarde und den Kallbachmücken zur alten Post zu marschieren. Dort erfolgt um 11.11 Uhr der Sturm auf den Ersatz- Beamtenbunker von Bürgermeister Hermann-Josef Esser. Mit der Kanone namens „Möckeflitsch“ wird die Prinzengarde das ehemalige Postgebäude, in der derzeit das Bauamt residiert, so lange unter Beschuss nehmen, bis der Bürgermeister die weiße Fahne schwenkt und alle Jecken zum Umtrunk einlädt.

    Am Karnevalssamstag, 10. Februar, um 18 Uhr, findet in der Pfarrkirche St. Nikolaus die traditionelle Karnevalsmesse unter Mitwirkung der „Löstige Bröder“ statt. Simone Saßmann: „Zu diesem Gottesdienst ist eine Kostümierung der Besucher erwünscht“.

    Höhepunkt der Session ist der große Umzug, der am Karnevalssonntag, 11. Februar, um 14.11 Uhr, durch Kall zieht. Dabei allerdings ist das Passieren der Baustelle an der Bahnhofstraße für die Jecken tabu. Aufstellung nimmt der Narrenzug ab 13 Uhr wie früher auf der Werner Schumacher Straße. Von dort aus geht es über die Kölner Straße und die Aachener Straße den Kirchberg hoch und weiter über Weiherbenden und Vogtpesch zum Kreisel an der Eisdiele, wo sich der Zug auflöst. Auf dem Hof der alten Post findet anschließend die After-Zoch-Party des Vereins statt.

    Bevor am Aschermittwoch alles vorbei ist, findet am Karnevalsdienstag im Saal ein Fischessen und ab 19 Uhr die obligatorische Ausklang-Party „Bye Bye Karneval“ mit Auskleidung der Tollitäten statt.

    Anmeldungen für den Kaller Karnevalszug sind bis zum 2. Februar zu richten an die Zugleitung mit Uwe Schubinski und Daniela Goebel (Falkenweg 1a, 53925 Kall - Telefon 0177-5776750) oder per Mail. Die erforderlichen Anmeldeformulare können von der Internetseite der „Löstige Bröder“ heruntergeladen werden.

    Kontakt: zugloestige-broederde; www.loestige-Broeder.de

     
    Karnevalisten zogen positive Bilanz - Nur bei den Sitzungen „miese“ gemacht – Der Kaller Bevölkerung für die große Spendenbereitschaft für den Karnevalszug gedankt – Die Zahl der Kinder in den Tanzgarden steigt stetig – Müller: „Von 398 Mitgliedern ging kein einziges von Bord“
    Kall – Er ist mit 398 Mitgliedern einer der mitgliederstärksten Vereine in der Gemeinde Kall. Jetzt hielt der Karnevalsverein „Löstige Bröder“ bei der Jahreshauptversammlung (JHV) im Saal Gier Rückblick auf die verflossene Session, die sowohl von Höhen als auch von Tiefen geprägt war. Nach Corona hatten die „Löstige Bröder“ erstmals wieder eine komplette Session mit Sitzungen, Rathausturm und Karnevalszug gestalten können. Auf große Tollitäten hatten die Kaller in dieser Zeit verzichten müssen, dennoch hatte der Verein mit der engagierten Jugendprinzessin Jule I. (Piana) eine würdige Repräsentantin am Start gehabt.

    Liebe Vereinsmitglieder, liebe Interessierte,

    Seit nunmehr 10 Jahren hat uns die Internetseite des "Löstige Bröder Kall e. V." zuverlässig informiert und unseren Verein im World Wide Web präsentiert. Doch in der schnelllebigen Welt des Internets sind 10 Jahre eine lange Zeit für eine Website. Da die alte Webseite kurz davor stand, nicht mehr erreichbar zu sein, haben wir entschieden, uns dieser Herausforderung zu stellen und ein wenig Arbeit und Zeit in eine Überarbeitung zu investieren.


    Alle Inhalte wurden übernommen und, wo nötig, aktualisiert. Die neue Website ist nun schneller erreichbar und kann auch bequem von Mobiltelefonen und Tablets aus bedient werden. Einige Beiträge wurden neu kategorisiert, und wir hoffen, dass die neue Internetpräsenz euch weiterhin bestens informiert.

    Für Kritik und Anregungen sind wir stets dankbar, denn nur so können wir unseren Online-Auftritt kontinuierlich verbessern. Ebenso würden wir uns freuen, wenn eventuelle Lücken im Bildmaterial geschlossen werden könnten. Solltet ihr also über passendes Material verfügen, zögert bitte nicht, es mit uns zu teilen.

    Nun wünschen wir euch viel Freude beim Durchstöbern und Entdecken der neuen Website.

    Der Vorstand der Löstige Bröder Kall e. V.

    Jugend-Tollität proklamiert – Bürgermeister Esser: „Jetzt bist Du Chefin Deiner Mutter“ – 70 Kinder und Jugendliche auf der Bühne – Blumen für die Trainerinnen - Uwe Reetz verwandelte den Dorfsaal in ein Tollhaus
    Kall - Sie ist nicht mehr ganz jung, aber auch noch nicht alt. Bis Aschermittwoch regiert die Jugendprinzessin Jule I. (Piana) die Jecken in Kall. Am Samstag wurde die 14-Jährige im Verlauf der Kindersitzung der Kaller „Löstige Bröder“ von Bürgermeister Hermann-Josef Esser auf den närrischen Thron gehoben. Bei der Schlüsselübergabe an die Prinzessin freute sich Esser, denn Jule ist die Tochter von Katja Piana, die auf der Gemeindeverwaltung für das Archiv verantwortlich zeichnet. „Mit dem Schlüssel übernimmst Du das Kommando im Rathaus und bist damit auch Chefin Deiner Mutter“, so der Bürgermeister.

    26 Wagen und Gruppen beim Karnevalszug der „Löstige Bröder“

    Als Zugleiter Kalle Haseleu kurz nach 14 Uhr den Startschuss zum Karnevalszug der Kaller „Löstige Bröder“ gab, hatte er bereits einige Kilometer entlang der Zugaufstellung auf der Gemünder Straße unter die Schuhsohlen genommen. Über einen halben Kilometer lang war die Strecke, auf der sich die 26 Wagen und Fußgruppen mit über 500 aktiven Teilnehmern entlang der Bahnlinie in Richtung Anstois aufgestellt hatten.

    „Bei Sonne kann jeder“:Prinz Bernd und Prinzessin Yvonne trotzen Sturm und Regen und waren bester Laune. Foto: Reiner Züll

    Regen und Sturm hatten den Start des Kaller Zuges nicht verhindern können. Zwar hatten sich am Vormittag die Verantwortlichen der „Löstige Bröder“ mit Feuerwehr-Chef Harald Heinen und Bürgermeister Hermann-Josef Esser zum Krisengipfel getroffen, um zu entscheiden ob man den Zug absagen solle oder nicht. Letztendlich wurde entschieden, den Zug starten zu lassen. Allerdings werde man sich hohe Wagenaufbauten näher ansehen und auf mögliche Gefahrenquellen prüfen, berichtete Bürgermeister Hermann-Josef Esser am Mittag, bevor der „Zoch“ losging.

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