Unsere Tollitäten 2024/2025
    Prinzessin Uschi I. und Kinderprinzenpaar Emil I. & Annika II.
    Löstige Bröder Aktive 2024/2025
    Mir kumme mit allemann vorbei
    Frühschoppen Blankenheim
    Session 2024 / 2025 Prinsessin Uschi I.
    Standquartier 2024

    Pater Josef: „Karneval und Kirche gehören zusammen“ – Den Griesgramen eine Absage erteilt

    Am Altar der Pfarrkirche St. Nikolaus in Kall wurden Orden verteilt und Pater Josef animierte die Kirchenbesucher zu einem dreifachen „Kall Alaaf“. Auch in diesem folgte der Karnevalsverein „Löstige Bröder“ seiner jahrelangen Tradition, am Karnevalssamstag mit den Kallern eine Karnevalsmesse zu feiern. Zum fünften Mal in Folge zelebrierte Pater Josef vom Kloster Steinfeld den Gottesdienst, zu dem viele Besucher kostümiert erschienen waren. Für den Geistlichen gehören Karneval und Kirche eng zusammen.



    Närrisches Blut floss beim jüngsten Blutspendetermin des Kaller DRK-Ortsverbandes in der Aula des Berufskolleg: Mit seiner Prinzessin Yvonne, dem Kinderprinzenpaar Nico I. (Pleuß) und Lenna I. (Knobbe) war der Kaller Karnevalsprinz Bernd I. (Kläß) zum Aderlass erschienen. Der Aufnahme im Foyer des Berufskollegs folgten Arztgespräch und Gesundheits-Check. Kurze Zeit spät lag Prinz Bernd mit hoch gekrempeltem Ärmel zum Aderlass auf der Liege und befand sich dabei in bester Gesellschaft.

    Tapfer und gelassen ließ Prinz Bernd I. die Vorbereitungen zum Aderlass über sich ergehen. Foto: Reiner Züll

    Bei der Kindersitzung der „Löstige Bröder“ wurden die kleinen Tollitäten auf den Narrenthron gehoben – Vizebürgermeister übergab den Rathausschlüssel – Polonäse durch den Saal

    Kall - Mit einer furiosen Kindersitzung in der vollbesetzten Bürgerhalle setzte der Karnevalsverein „Löstige Bröder“ sein Sessions-Programm fort. Eine Woche nach der Proklamation des großen Prinzenpaares Bernd I. und Yvonne I. (Kläß) wurde das neue Kinderprinzenpaar Nico I. Pleuß) und Lenna I. (Knobbe) von Vize-Bürgermeister Uwe Schubinski auf den Narrenthron gehoben. Damit wurde die Tollitäten-Riege der „Löstige Bröder“ komplettiert.


    Vizebürgermeister Uwe Schubinski übergab dem neuen Kinderprinzenpaar Nico I. (Pleuß) und Lenna I. (Knobbe) den Schlüssel des Rathauses. Foto: Reiner Züll

    Bürgermeister Hermann-Josef Esser hatte alle närrischen Oberhäupter aus der Gemeinde zum Empfang eingeladen

    Kall -. Für Bürgermeister Hermann-Josef Esser war es ein langer Sonntag, denn alle Karnevalsvereine aus dem Gemeindegebiet waren seiner Einladung zum großen Tollitäten-Empfang gefolgt: Entsprechend proppenvoll war die Kaller Bürgerhalle, als Hermann-Josef Esser die Vorstände, Prinzen, Prinzessinnen, Kinderdreigestirne und Kinderprinzenpaare aus „seinem Kaller Reich“ empfing. Fast sechs Stunden lang moderierte Esser den Empfang, verteilte Gemeindeorden und Schokolade an den Karnevalsnachwuchs.


    In der Kaller Bürgerhalle gaben sich die Vorstände und Tollitäten der Karnevalsvereine aus dem Gemeindegebiet ein Stelldichein und schunkelten mit Bürgermeister Hermann Josef Esser. Foto: Reiner Züll


    Prinz Bernd I. und Prinzessin Yvonne I. (Kläß) führen die Kaller "Löstige Bröder" durch die närrische Session. Foto: Reiner Züll

    FC-Herz was willst Du mehr: Für den eingefleischten FC-Köln-Fan Bernd Kläß war es ein unvergesslicher Tag. Nachmittags hatte der FC die Bundesliga-Partie gegen den VfL Wolfsburg mit 3:1 gewonnen und abends wurden Kläß und seine Frau Yvonne den Kaller Jecken als neues Prinzenpaar des Karnevalsvereins „Löstige Bröder“ vorgestellt. Bernd I. und Yvonne I. wurden in der vollbesetzten Bürgerhalle stürmisch empfangen.

    Engagierte Vereinsmitglieder setzen seit vielen Jahren das Sessionsmotto in bunte Bilder um,

    sie sind ein unverzichtbarer Bestandteil des Karnevalsvereins „Löstige Bröder“ in Kall. Der „Farb- und Pinsel AG“ ist es seit vielen Jahren zu verdanken, dass der Verein zu seiner Proklamationssitzung ein kunstvolles Bühnenbild präsentieren kann, das sich jedes Jahr an das jeweilige Motto orientiert. Das bedeutet, das die AG seit mehr als 25 Jahren neue Kunstwerke gezaubert hat, die in all den Jahren von Rolf Esser und Andre Ruzek entworfen wurden.

    Das Rätselraten hat begonnen – Traut sich nochmal ein Mann in Kall das Narrenzepter zu übernehmen – Das Geheimnis wird erst bei der Proklamation gelüftet - Am Sonntag, 5. Januar, ist Kartenvorverkauf für die Prunksitzung – Schon jetzt wird um Anmeldung für den Zug gebeten

    „Wem es in Kall mal nicht gefällt, der reist in 80 Tagen um die Welt“, lautet das offizielle Motto, mit dem der Kaller Karnevalsverein „Löstige Bröder“ im Januar in die neue Session startet. Erweitert wird das Motto durch den Zusatz: „Und wer nicht findet neues Glück, der reist auch gern nach Kall zurück“. Mit diesen beiden Sprüchen liefern die „Löstige Bröder“ den Kaller Jecken wieder viele Anregungen zur Kostümierung für die beiden Sitzungen und den großen „Zoch“ am Karnevalssonntag.


    Wollen die Jecken bei der Proklamationssitzung am 18. Januar auf eine Weltreise mitnehmen: Löstige-Bröder-Chef Dirk Metz (links) und Sitzungspräsident Patrick Züll. Foto: Reiner Züll

    Quelle: www.ksta.de 04.03.19

    Kall -Bringt das „verflixte siebte Jahr“ auch Zugleiter im Karneval in Gefahr? Dann hätten sich die Kaller „Löstige Bröder“ eigentlich Sorgen um ihren Zugleiter „Kalle“ Haseleu machen müssen. Denn zum siebten Mal hielt der Cheforganisator beim Kaller Zoch am Sonntag die Fäden in der Hand. Jede Sorge der Karnevalisten an der Urft wäre unbegründet gewesen: Haseleu ist immer zur Stelle, wenn es „anpacken“ heißt.

    Das Kaller Damendreigestirn erschien zum Blutspendetermin in der Hauptschule – Händchenhalten von Prinz und Jungfrau erwies sich als überflüssig – Nach nur 15 Minuten war der  Beutel mit dem wichtigen Lebenssaft gefüllt

    Bauer Simone I. meldet sich in Begleitung von Prinz Ina I. und Jungfrau Anika I. zur Blutentnahme an. Foto: Reiner Züll

    Kall - Blut floss in der Kaller Hauptschule bei einem ganz besonderen Auftritt des Kaller Damendreigestirns. Im vollen Ornat hatten sich Prinz Ina I. (Teuber-Künnecke), Jungfrau Anika I. (Engels) und Bauer Simone I. (Saßmann) unter die zahlreichen Blutspender gemischt, die vom DRK zur Ader gelassen wurden. Zur Verstärkung hatte das Damen-Trio das Kinderprinzenpaar Nick I. (Maßong) und Lia I. (Kläß) mitgebracht.

    Prinz Ina (Teuber-Künnecke), Bauer Simone (Saßmann) und Jungfrau Anika (Engels) lassen es bis Aschermittwoch richtig krachen

    Kall - Seit nunmehr vier Jahren überlassen offensichtlich „Möde Bröder“ in Kall den Damen den Vortritt, wenn es darum geht, im Karneval als Tollität das Zepter zu schwingen. Und so schien jetzt bei der Kostümsitzung der Vorschlag vom Sitzungspräsidenten des Kaller Karnevalsvereins „Löstige Bröder“, Patrick Züll, den Verein in „Löstige Schwestern“ umzubenennen, gar nicht so abwegig zu sein.

    Das erste Alaaf des Bürgermeisters auf das 1. Kaller Damen-Dreigestirn mit Prinz Ina I. (Teuber-Künnecke), Bauer Simone I. (Saßmann) und Jungfrau Anika I. (Engels). Foto: Reiner Züll

    Kall. Entgegen dem miesen und stürmischen Wetter beim Rathaussturm am Weiberdonnerstag meinte es der Wettergott am Karnevalssonntag so richtig gut mit dem KV Löstige Bröder in Kall. Sonnenschein und Temperaturen um die 10 Grad waren beste Voraussetzungen für einen wunderschönen Karnevalszug.

    Mit fast 30 Wagen, Fußgruppen und Musikkapellen war der Narrenzug am Sonntag über einen halben Kilometer lang. Um auf dem langen Aufstellungsweg auf der Gemünder Straße entlang der Bahnlinie zwischen Ortseingang und Kläranlage alles im Griff zu halten, bediente sich Zugleiter Kalle Haseleu eines Drahtesels als Dienstfahrzeug. Und Kalle hatte die Lage jederzeit im Griff. Für die Sicherheit der Teilnehmer und Zuschauer sorgten die Feuerwehr, die Polizei, das DRK und zahlreiche Wagenengel der Löstige Bröder.

    Kaller Jecke eroberten mit „Möckeflitsch“ Regierungsbunker – Stellvertretender Bürgermeister hatte keine Chance.

    Kall – Vehement und unter Aufwendung aller Kräfte verteidigte Kalls erster stellvertretender Bürgermeister Uwe Schubinski das Rathaus, das ihm Bürgermeister Herbert Radermacher zu treuen Händen zur Verteidigung überlassen hatte. „Niemals ergeben wir uns“, rief er den Kanonieren der „Löstige Bröder“ aus dem Fenster im ersten Stock zu. Doch mit Musketier-Kommandant Maximilian „Maxi“ Brucker und seinen Gefolgsleuten war nicht zu spaßen.

    In Ketten gelegt und mit weißer Fahne ergab sich Uwe Schubinski dem närrischen Volk und Löstige-Bröder-Vorsitzendem Harald Thelen und überließ ihnen das Rathaus. Foto: Sarah Winter/pp/Agentur ProfiPress

    In Ketten gelegt und mit weißer Fahne ergab sich Uwe Schubinski dem närrischen Volk und Löstige-Bröder-Vorsitzendem Harald Thelen und überließ ihnen das Rathaus. Foto: Sarah Winter/pp/Agentur ProfiPress

    Maxi forderte Schubinski mehrfach lautstark auf, sich zu ergeben. Kurz vor dem finalen Schuss der „Möckeflitsch“ gab er ihm noch eine letzte Chance: „Jibste auf, oder brauchste noch en Loch in deinem Bunker? Na jut du Schwächling, du hast es dir nich anders jefragt.“ Da hatte auch der Kaller Ratsmann nichts mehr entgegenzusetzen. Bis zum bitteren Ende hatte Uwe Schubinski sich zur Wehr gesetzt, doch nun musste er der Wahrheit ins Auge sehen – er war geschlagen und das Rathaus verloren.

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