Sie sind eine quirlige Damengarde und seit nunmehr über 40 Jahren das Aushängeschild der Kaller Karnevalsgesellschaft Löstige Bröder. Gründer und Namensgeber der "Kallbachmücken" war 1969 der damalige Präsidenten Gustav Limburger gewesen, der sich in den 60-er und 70-er Jahren in der Eifel einen Namen als der Eiserne Gustav gemacht hatte. Heute sind die Kallbachmücken zweifellos eine der ältesten Karnevalsgarden im Regionalverband Düren.
Sie haben weit mehr als ein Drittel der über 100-jährigen Geschichte der Kaller "Löstige Bröder" mit geschrieben. Pokale von Siegen auf Turnieren und Gardewettstreits zeugen von der Qualität der Truppe, die derzeit von Tanzmariechen Rebekka Kurten trainiert werden. Im Karneval schwirren die Mücken von Sitzung zu Sitzung. Doch sind sie längst keine reine Karnevalsgarde mehr, sondern das ganze Jahr über bei Veranstaltungen gefragt.
Sie sind eine quirlige Damengarde und seit nunmehr über 40 Jahren das Aushängeschild der Kaller Karnevalsgesellschaft Löstige Bröder.
In ihrem über 40-jährigen Bestehen hat die Damengarde elf Präsidenten „verschlissen“, der jetzige Narrenchef Werner Keutgen ist der zwölfte Vorsitzende, den die Kallbachmücken erleben. Die Gründung der Kallbachmücken durch den Eisernen Gustav war 1966 in Kall ein karnevalistischer Paukenschlag. Hatten die Kaller Narren früher bereits ein Damenballett gehabt, so war es 1966 eine der ersten Präsidenten-Amtshandlungen von Gustav Limburger gewesen, wieder eine Damentanzgarde ins Leben zu rufen. Limburgers Aufruf fiel auf fruchtbaren Boden, noch im gleichen Jahr etablierte sich die Damentanzgarde, dei auf dem Namen "Kallbachmücken" getauft wurde; Limburger bekam den Titel "Mückenvater".
Eine Sammlung bei Kaller Geschäftsleuten erbrachte den stolzen Betrag von 3000 Mark. Mit diesem Geld wurden die Mücken eingekleidet. Schon 1969 hatte sich die Truppe weit über die Grenzen des Kreises Schleiden hinaus einen Namen gemacht. Ihr Repertoire umfasste vier Show- und Gardetänze, drei Tanzlehrer hatten die Mädels in dieser Zeit ebenfalls schon verschlissen. Für die Feinarbeit bekamen die Mücken damals Unterstützung von ihrem „Ballettmeister“ Werner Lünebach. In der Session 1969/70 sorgten die Mücken sogar im Kölner Karneval für Furore: Als der durch die Rundfunksitzungen bekannte Kölner Präsident Jo Herbst die Mücken bei einer Herrensitzung in Mechernich gesehen hatte, wollte er die Garde sofort für acht Auftritte in der Domstadt verpflichten. Doch der prall gefüllte Terminkalender der Mücken ließ nur drei Auftritte in Köln zu. Auch anderen Gesellschaften musste Mückenvater Limburger damals einen Korb geben: "Es ist nichts mehr drin", war stets seine Standartantwort.Heute sind die ersten Gardemädchen schon selbst Mütter oder Großmütter.
Sie haben weit mehr als ein Drittel der über 100-jährigen Geschichte der Kaller "Löstige Bröder" mit geschrieben. Pokale von Siegen auf Turnieren und Gardewettstreits zeugen von der Qualität der Truppe, die derzeit von Tanzmariechen Rebekka Kurten trainiert werden. Im Karneval schwirren die Mücken von Sitzung zu Sitzung. Doch sind sie längst keine reine Karnevalsgarde mehr, sondern das ganze Jahr über bei Veranstaltungen gefragt.
Sie sind eine quirlige Damengarde und seit nunmehr über 40 Jahren das Aushängeschild der Kaller Karnevalsgesellschaft Löstige Bröder.
In ihrem über 40-jährigen Bestehen hat die Damengarde elf Präsidenten „verschlissen“, der jetzige Narrenchef Werner Keutgen ist der zwölfte Vorsitzende, den die Kallbachmücken erleben. Die Gründung der Kallbachmücken durch den Eisernen Gustav war 1966 in Kall ein karnevalistischer Paukenschlag. Hatten die Kaller Narren früher bereits ein Damenballett gehabt, so war es 1966 eine der ersten Präsidenten-Amtshandlungen von Gustav Limburger gewesen, wieder eine Damentanzgarde ins Leben zu rufen. Limburgers Aufruf fiel auf fruchtbaren Boden, noch im gleichen Jahr etablierte sich die Damentanzgarde, dei auf dem Namen "Kallbachmücken" getauft wurde; Limburger bekam den Titel "Mückenvater".
Eine Sammlung bei Kaller Geschäftsleuten erbrachte den stolzen Betrag von 3000 Mark. Mit diesem Geld wurden die Mücken eingekleidet. Schon 1969 hatte sich die Truppe weit über die Grenzen des Kreises Schleiden hinaus einen Namen gemacht. Ihr Repertoire umfasste vier Show- und Gardetänze, drei Tanzlehrer hatten die Mädels in dieser Zeit ebenfalls schon verschlissen. Für die Feinarbeit bekamen die Mücken damals Unterstützung von ihrem „Ballettmeister“ Werner Lünebach. In der Session 1969/70 sorgten die Mücken sogar im Kölner Karneval für Furore: Als der durch die Rundfunksitzungen bekannte Kölner Präsident Jo Herbst die Mücken bei einer Herrensitzung in Mechernich gesehen hatte, wollte er die Garde sofort für acht Auftritte in der Domstadt verpflichten. Doch der prall gefüllte Terminkalender der Mücken ließ nur drei Auftritte in Köln zu. Auch anderen Gesellschaften musste Mückenvater Limburger damals einen Korb geben: "Es ist nichts mehr drin", war stets seine Standartantwort.Heute sind die ersten Gardemädchen schon selbst Mütter oder Großmütter.